„Grill den Henssler“ | Peinlicher Sex-Spruch
von Pocher
Er schickte seine Frauen an den Herd.
Comedian Oliver Pocher (42) war Sonntagabend Kandidat bei „Grill den Henssler“ (VOX) - gemeinsam mit seiner aktuellen Frau Amira (28) und seiner ehemaligen Frau Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden (37). Kein Spoiler: In der Küche konnte Oliver Pocher nicht punkten. Bei seiner Ex wohl auch nicht mehr.
Moderatorin Laura Wontorra (31) hatte die Pochers schon als „Clan“ angekündigt! Weiterer Gast war Reality-Schnuckel Tobias Wegener (27). Oliver Pocher eröffnete den Abend gleich mit einer Niveau-Vorschau. Er kommentierte die Gästeauswahl: „Es gibt nicht viele, mit denen ich noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Und Tobi weiß gar nicht, wovon ich rede.“
Wontorra konterte direkt: „Wenn du mit einer Frau Geschlechtsverkehr hattest, kriegst du auch direkt Kinder…“
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Pochers Ehen waren DAS Thema des Abends. TV-Koch Steffen Henssler (48) brachte das auf eine Idee – sollte man keine Kandidaten mehr für weitere Ausgaben finden, „dann holen wir seine nächsten drei Exen“.
Am Herd war Oliver Pocher keine große Hilfe - Amira dafür umso beeindruckender. Gemeinsam trat das Ehepaar mit der Hauptspeise „Gebratener Rehrücken mit Sellerie und wildem Brokkoli“ gegen den Henssler an.
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Oliver Pochers Aufgabe, nach eigener Aussage: „Ich mache hier die Sellerie und die Kartoffel.“ Danach war Oliver nur noch für Gags und Interviews zuständig! Ein Highlight: Laura Wontorra fragte Pocher, ob er Angst habe, dass die Öffentlichkeit seiner Beziehung gefährlich werden könnte. Oliver: „Ja, ich habe da Angst. Dann ist es vorbei und dann brauche ich wieder eine Jüngere. Aber bis dahin ist Laura Müller wieder frei.“
Und was sagte Sandy Meyer-Wölden zu den Gags vom Ex? Sie meinte: „Ich glaube, der ist bei Amira ganz gut geparkt.“ Wieso geparkt? Ihre mehrdeutige Antwort: „Vorübergehend.“
Also doch nicht alles harmonisch bei Oliver Pocher und seiner Ex? Das könnte an Pochers teils sehr bissigen Kommentaren gelegen haben! Auf Sandys dünne Figur anspielend: „Sandy hat auf jeden Fall ganz gut gekocht. Ich habe nur gute Erinnerungen. Sie sollte vielleicht ab und zu mal essen.“
Dafür verstanden sich die zwei Pocher-Frauen blendend! Die Zuschauer erfuhren: Die Organisation der gemeinsamen Kinder läuft nur über die beiden Mütter. Wontorra fragte Sandy: „Kommunizierst du inzwischen öfter mit Amira als mit Oliver?“ Sandy gestresst beim Kochen: „Nur noch. Es gibt keinen Gruppenchat zwischen Oli, Amira und mir. Ich spreche direkt mit Amira.“
Hieß auch: Mit Pocher spricht sie wohl nicht mehr. Und er schien auch nicht die treibende Kraft hinter der Harmonie gewesen zu sein. Sandy weiter: „Wir haben da mittlerweile einen guten Weg gefunden. Dank Amira sind wir auf einem guten Weg.“ Und Amira? Die war begeistert von ihrer neuen Freundschaft zu Sandy: „Wir verstehen uns super! Es hat leider etwas gedauert herauszufinden, dass man sich in gewissen Sachen ähnlich ist. Vieles ist einfacher, wenn man miteinander spricht. Ich bin wirklich glücklich. Ich kann eh nicht so gut damit umgehen, wenn man sich bekriegt. Hätten wir von Anfang an geredet, wäre es teilweise nie so weit gekommen. Aber man lernt ja daraus. Sandy und ich sind unser Leben lang verbunden durch unsere Kinder, da sie Geschwister sind.“
Die Kinder halten den Pocher-Clan zusammen – dazu passte auch, dass Sandy den Dessert-Gang (Veganer Süßkartoffelbrownie mit Avocado-Schokoladenmousse) gewann und ihre 3000 Euro an „Ein Herz für Kinder“ spendete. Während Oliver Pocher in der Show in Richtung Single Tobi Wegener zwinkerte: „Also Kinder habe ich genug, Tobi. Kannst eins haben.“
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